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Familienunternehmen Nur vier Generationen in über 120 Jahren

„Worauf du dich verlassen kannst!"

Wer mit der Wiegard Familie zu tun hat, spürt zunächst erst einmal viel Herzlichkeit und Offenheit. Und das lässt auch nicht nach, wenn man mehr mit ihnen macht.

Ein Familienunternehmen wie das der Wiegards, das immerhin seit 1902 also mehr als 120 wilde Jahre überlebt hat, lebt in der Geschichte. Keine Frage, es muss Auf und Abs gegeben haben, das Jahrhundert lässt gar keine andere Vermutung zu. Ständig in der Verantwortung für den Fortbestand, ständig mit der Notwendigkeit, sich an alle möglichen Herausforderungen anzupassen. 

Immerhin gab es seit der Unternehmensgründung fünf unterschiedliche Staatsformen in Deutschland, Monarchie, Republik, die übelste Diktatur, eine weitere Diktatur und wieder eine Republik. Mehrere Revolutionen, handgreifliche, friedliche, digitale und nun die der KI fanden und finden statt. Rezensionen, Stagnationen, Inflationen, Pandemien und goldene Jahre. Mit dabei waren Wachstum und Gesundschrumpfen. 

Dagegen gab es in all den Jahren nur ein halbes dutzend Menschen, die das Unternehmen gelenkt haben. Unterstützt allerdings, von sehr vielen, die ihre eigene Geschichte ganz eng mit der von Gustav Wiegard MASCHINENFABRIK verbunden haben. Manche Mitarbeitenden haben hier ihre Lehre gemacht und sind bei Wiegards in Rente gegangen. Überhaupt, wer bei Gustav Wiegard anfängt, hat große Chancen, wirklich lange zu bleiben. Das gilt für Mitarbeitenden ebenso wie für Kunden, Partner und Lieferanten.

Das ist die Familie, von der eingangs die Rede war. Sicherlich, es gibt auch einige, die sich nicht dazu zählen wollen oder können. Aber es gibt eben auch etliche, die genau diese Nähe spüren. Woher kommt das?

Echte Umarmung, Verlässlichkeit und Zutrauen

Wer Gustav und Alex Wiegard kennen lernt, erfährt etwas über die Art und Weise, wie das Unternehmen zu einem Familienunternehmen geworden ist. Sie sind beide verbindend, integrierend, international verbunden und vernetzt. Sie machen die Tür auf und laden zum Gespräch, mit echter Neugier und Offenheit. Allerdings auch mit Überzeugung und Durchsetzung. Das macht ein Zusammensein berechenbar, verlässlich und hat Bestand.

Gemeinsam mit dem Führungsteam um Kurt-Martin Bach entscheiden sie seit Jahren in Abstimmung mit Experten, die längst Freunde geworden sind, stützen sich auf anerkannte Meinungen und gehen ständig in die Weiterbildung. Etwas, was sie jedem unter dem Dach empfehlen und anbieten, der es Wert schätzt.

Familienunternehmen haben Bestand, weil sie nie schnell weg sind, immer den Namen mittragen, auch profitieren und genießen, aber eben in Maßen. Das schafft Verlässlichkeit und Zutrauen, in alle Richtungen. 

Abheben ist eher etwas für Startups mit Exitstrategien. 

Ich kenn' Uti schon als Kind.

Heinz H